Städtische und gesellschaftliche Funktionen von Bibliotheken im Kontext von Metropolen.

Rickum, Boryano
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2016

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DE

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Berlin

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1438-7662

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DI
EDOC

Abstract

Eine hohe gesellschaftliche und interkulturelle Vielfalt zählt zu den sozialen Faktoren, die den Unterschied zwischen urbanen und ländlichen Regionen ausmachen. Folglich müssen sich insbesondere jene Bibliotheken mit der Interdependenz von gesellschaftlicher Diversität und Stadt auseinandersetzen, die Großstädte bzw. Metropolen versorgen. Was aber ist eine Metropole und was leistet die Bibliothek für sie? Gerade in Kontexten von städtischen Neubauprojekten fällt häufig der Begriff der Metropolbibliothek. Was ist eine Metropolbibliothek und welche Funktionen besitzt sie? Bisher existiert lediglich eine quantitative Definition: Jede Bibliothek in einer Stadt mit mehr als 400.000 Einwohnern gilt gemäß den Festlegungen von IFLA und dem Deutschen Bibliotheksverband als Metropolbibliothek. Eine qualitative Betrachtung dieser Begrifflichkeit fehlt jedoch bis heute. Diese Arbeit zielt auf diese Lücke und entwickelt aus den interdisziplinären Erkenntnissen der Stadtforschung über das Wesen von Metropolen ein normatives Konzept von Metropolbibliothek und ihre Funktionen.

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64 S.

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Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 405

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