Siedlungsstruktur und Verkehr: Zum Verständnis von Sachzwängen und individueller Verkehrserreichbarkeit in Stadtregionen.
Springer VS
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2016
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Springer VS
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Wiesbaden
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: Kws 305/33a
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Stadtregionen benötigen zu viel Verkehr. Sind sie falsch geplant? In der Vergangenheit wurde die Erreichbarkeit in Städten durch den öffentlichen Verkehr gewährleistet. Doch in dem Maße wie sich Städte im Zuge der Automobilisierung zu Regionen entwickeln, wird der öffentliche Verkehr zurückgedrängt. Die Vermeidung von Autoverkehr muss daher mit einer Planungsmethodik für Siedlungsentwicklung und Verkehr beginnen. Bewährte Planungsprinzipien wären zu reaktivieren, Sektoralität abzubauen. Regionale Gesamtplanungen wären auch nachhaltiger, denn 70 Prozent des Treibstoffs werden im Alltagsverkehr verbraucht.
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S. 211-236
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Springer NachschlageWissen