Stadt? Kann ganz schön klingen! Akustisch optimierte Architektur.

Maag, Trond/Bosshard, Andres
Alternative Kommunalpolitik
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Date

2017

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Alternative Kommunalpolitik

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DE

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Bielefeld

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0941-9225

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ZLB: Kws 740 ZB 6736

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Abstract

Der Sound der Städte ist allgegenwärtig, wird aber nicht immer bewusst wahrgenommen. Wie man ihn aktiv gestalten kann und damit die Lebensqualität entscheidend verbessert, wird in dem Beitrag anhand eines Stadtentwicklungskonzepts erläutert, das die Klangraumqualität der Stadt in alle städtischen Planungen einbezieht. Im Rahmen von partizipativen Gestaltungsverfahren, städtebaulichen Wettbewerben und anderen baulich-planerischen Vorhaben oder Sanierungsmaßnahmen kann der öffentliche Raum der Stadt an möglichst vielen Stellen zu Gunsten der akustischen Vielfalt des städtischen Alltags angereichert werden. Es kommt im Detail auf die Oberflächenstruktur, den inneren Aufbau und die Beschaffenheit aller verwendeten Materialien an, wie die Qualität des öffentlichen Hörraumes wahrgenommen wird. Auch stark lärmbelastete Stadtbereiche können eine Verbesserung erfahren, wenn neue Akustikelemente integriert werden. An weniger stark belasteten Orten geht es darum, akustische Zusammenhänge herzustellen und so größere Stadträume zu hören und zu erfahren.

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AKP. Fachzeitschrift für Alternative Kommunalpolitik

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Nr. 5

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S. 47-49

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