Donaumetropolen. Wien - Budapest. Stadträume der Gründerzeit.

Tamáska, Máté
Salzmann
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2015

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Salzmann

Sprache (Orlis.pc)

AT

Erscheinungsort

Salzburg

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 100,3/36

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Wien und Budapest können als Zwillingstädte der Gründerzeit gesehen werden. Kaum ähneln sich Orte in Europa in so vielen Details. Beide werden auch Donaustadt genannt, Donaumetropole bzw. Königin der Donau. Dabei liegt Budapest an, Wien aber neben der Donau. Ihre Ring- und Radialstraßen scheinen auf den ersten Blick nahezu identisch. Die Burganlagen mit neobarocken Zubauten wecken Erinnerungen an die Doppelmonarchie unter Kaiser Franz Josef. Die Gründerzeitarchitektur der beiden Städte gilt heute weltweit als Symbol glücklicher Friedenzeiten, als Zeichen von Wohlstand und Prosperität in Europa um 1900. Nach 1918 fanden sich beide in der Rolle von Hauptstädten der kleinen Nationalstaaten Österreich bzw. Ungarn wieder. Anhand von jeweils 15 Bilderpaaren präsentiert der Band Themen wie Eisenbahn, Ringstraße, Vergnügung oder Wohnen und führt so die eklatanten Gemeinsamkeiten, aber auch die feinen Unterschiede zwischen den beiden Donaumetropolen vor Augen.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

216 S.

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Architektur im Ringturm; XL

Sammlungen