Siedlungsflächenmanagement Schweiz. Problemorientierte Flächenübersichten als zentrale Grundlage für eine Siedlungsentwicklung nach Innen.
vdf Hochschulverl.
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Date
2014
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vdf Hochschulverl.
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CH
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Zürich
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ZLB: Kws 155/121
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DI
Authors
Abstract
Mit der Annahme des revidierten Raumplanungsgesetzes durch das Schweizer Stimmvolk im März 2013 wurde der haushälterische Umgang mit der endlichen Ressource Boden erneut deutlich bekräftigt. Die damit verbundene Mindeststrategie "Innenentwicklung vor Außenentwicklung" kann nur durch ein wirkungsvolles Siedlungsflächenmanagement umgesetzt werden. Es wird aufgezeigt, wie die Innenentwicklung gezielt angegangen und gefördert werden kann. Dazu ist ein umfassendes und aktives Siedlungsflächenmanagement notwendig. Basierend auf konkreten Ergebnissen aus Forschungs- und Kooperationsprojekten der ETH Zürich zeigt die Arbeit die verschiedenen Bausteine und Voraussetzungen für die Einführung eines umfassenden Flächenmanagements auf. Einen zentralen Bestandteil bildet die erstmalige empirische Abschätzung der gesamtschweizerischen Größenordnung der vorhandenen inneren Nutzungsreserven, basierend auf den problemorientierten Flächenübersichten. Die Ausführungen verdeutlichen, dass ein aktionsorientiertes und wirkungsvolles Siedlungsflächenmanagement nicht nur einer wissenschaftlich-theoretischen Wunschvorstellung entspricht, sondern in der Praxis umgesetzt werden kann, auch wenn es in der Schweiz bis zu einem durchgehenden, alle staatlichen Ebenen umfassenden Siedlungsflächenmanagement noch ein weiter Weg ist.
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XV, 183 S.
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IRL-Bericht; 7