Stadtentwicklung im doppelten Berlin. Zeitgenossenschaften und Erinnerungsorte.
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2014
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DE
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Berlin
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ZLB: Kws 130/104
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SW
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Abstract
Berlin hat vieles doppelt: Zoos, Opernhäuser, Kongresshallen, Relikte der Teilung der Stadt. Doch auch bei vielen städtebaulichen Entwicklungen hat es Parallelitäten gegeben, ungeachtet der konträren politischen Systeme. International wirkende Einflüsse und zeitgeschichtliche Strömungen setzten sich in beiden Teilstädten durch, etwa die Rehabilitierung der Stadtgeschichte und des industriellen Erbes sowie die Nutzung des öffentlichen Raumes als Ort für künstlerische Interventionen. 25 Jahre nach dem Fall der Mauer werden wesentliche Projekte der Stadtentwicklung aus der Epoche der Teilung mit Akteuren von damals analysiert und mit einem frischen Blick von heute kontrastiert.
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334 S.
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Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht