Das heißt, sich mit den "Herrschenden" anzulegen." 1. Kolloquium "Jugendarbeit Ost": Standortbestimmung ohne Aufbruch.
Juventa
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2013
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Juventa
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Weinheim
item.page.language
item.page.issn
0012-0332
item.page.zdb
item.page.orlis-av
TIB: ZB 5459
item.page.type
item.page.type-orlis
KO
Authors
Abstract
Der Autor ordnet im Beitrag die Ergebnisse eines Kolloquiums zur Entwicklung der Jugendarbeit in Ostdeutschland kritisch ein. Er stellt eine wenig inspirierte, an den Belangen der Kinder- und Jugendarbeit teilweise ostentativ uninteressierte ("Jugend"-)Politik der politischen Entscheidungsträger fest, zugleich aber auch vielfältige Bemühungen und Ideen von Praktikern und Planern aus der Jugendarbeit, die wissen, dass sich gerade durch das Unterlassen von Jugendarbeit rechtsextreme Angebote an Jugendliche etablieren konnten. Inzwischen, so einer der Beobachter im Osten Deutschlands, stecke die Jugendarbeit vielerorts in einer "Problemtrance" und verhalte sich "unmotiviert". Sozialarbeit im Allgemeinen und Jugendarbeit im Besonderen formuliere kaum noch Visionen. Eine Antwort sehen Beobachter der Szene in einer Re-Politisierung von Sozialer Arbeit und Jugendarbeit.
Description
Keywords
item.page.journal
Deutsche Jugend
item.page.issue
Nr. 5
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S. 220-228