Soziale Arbeit und Rechtsextremismus. Strukturelle Ansätze zur Auseinandersetzung im Sozialverband.
Juventa
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2012
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Juventa
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Weinheim
Sprache
ISSN
0342-2275
ZDB-ID
Standort
ZLB: Zs 4152
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Vereinnahmung der Sozialen Arbeit durch rechtsextreme Strukturen ist kein Phantomproblem, sondern vielerorts bereits zu einer ernstzunehmenden Angelegenheit geworden. Das Feld der Sozialen Arbeit eröffnet Neonazis die Möglichkeit, das demokratische Gemeinwesen stückweise und weitestgehend unbemerkt zu zersetzen. Noch ist nicht davon auszugehen, dass Rechtsextremisten eine bundesweit abgestimmte Strategie zur Unterwanderung der Sozialen Arbeit verfolgen. Vereinnahmungsversuche konzentrieren sich bislang auf einzelne Regionen und Orte. Dies sollte jedoch nicht als Entwarnung aufgefasst werden. In dem Beitrag soll auf der Grundlage dieser Einschätzung der Frage nachgegangen werden, wie einer Vereinnahmung der Sozialen Arbeit durch rechtsextremes Gedankengut aktiv begegnet werden kann.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Theorie und Praxis der sozialen Arbeit
Ausgabe
Nr. 5
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 378-383