Wohnungsgenossenschaften als Partner der Kommunen. Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen.
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Date
2016
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DE
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Bonn
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ZLB: Kws 510/96
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FO
EDOC
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Authors
Abstract
Wohnungsgenossenschaften kommt eine große Bedeutung dabei zu, dem Mangel an bezahlbarem Wohnraum in einigen deutschen Ballungszentren zu begegnen sowie den Wohnungsbestand an demografische Veränderungen und umwelt- bzw. klimapolitische Zielsetzungen anzupassen. Zwar handeln auch andere Wohnungsmarktakteure sozial verantwortlich und bieten zeitgemäße sowie bedarfsgerechte Wohnungen am Markt an, so insbesondere die kommunalen Wohnungsunternehmen. Von anderen Rechtsformen unterscheiden sich die Wohnungsgenossenschaften aber dadurch, dass die Mitglieder gleichzeitig Kunden und Miteigentümer sind. In der aktuellen wohnungspolitischen Diskussion nehmen Wohnungsgenossenschaften einen wichtigen Stellenwert ein - so auch im "Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen", das im Juli 2014 vom Bundesbauministerium ins Leben gerufen wurde. Das Forschungsprojekt "Wohnungsgenossenschaften als Partner der Kommunen" zeigt in diesem Rahmen Lösungsmöglichkeiten für die Kooperation zwischen Wohnungsgenossenschaften und Kommunen zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums auf. Zehn Fallstudien, insbesondere in wachsenden Wohnungsmärkten, geben Beispiele für die Gestaltung der Kooperationen, die Bereitstellung von Bauland, die Nutzung der sozialen Wohnraumförderung der Länder oder die Mitwirkung an sozialen Aufgaben im Quartier und in der Stadtentwicklung.
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142 S.