Bildung als Potential der Raumordnung und Landesplanung. Integrationsansätze in den Entwicklungsplanungen von Bund und Ländern vom Beginn der sechziger bis zur Mitte der achtziger Jahre.
Centaurus
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Date
1994
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Centaurus
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DE
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Pfaffenweiler
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BBR: A 12 557
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DI
Authors
Abstract
Seit Beginn der 60er Jahre erreichen immer mehr Personen die Hochschulreife. Waren dies zu Beginn der 60er Jahre noch ca. sieben Prozent, so sind dies heute etwa 30 Prozent. Mit diesen grundlegenden Veränderungen des Bildungssystems setzt der Verf. sich auseinander, wobei er die regionale Bildungsplanung gleichermaßen als Voraussetzung und Instrument der Regionalentwicklung zur Mobilisierung regionaler Innovationspotentiale versteht. In diesem Zusammenhang untersucht er die Wechselwirkungen des ökonomischen und politischen Systems zum Bildungssystem und damit zusammenhängende langfristige Entwicklungstendenzen. Im einleitenden Teil setzt er einen theoretischen und empirischen Bezugsrahmen zur Analyse von Planungsprozessen im Bildungsbereich. Anschließend untersucht er am Beispiel ausgewählter Bundesländer die Verlaufsbedingungen der Bildungsplanung in Deutschland. Dabei reicht die Palette seiner Untersuchungen von den Ansätzen landesweiter Bildungsplanung in den frühen sechziger Jahren, über die Schulentwicklungsplanung unter den Bedingungen integrativer Konzepte der Landesplanung bis hin zur Landes- und Schulentwicklung unter veränderten Rahmenbedingungen. Abschließend diskutiert er wesentliche Konzepte der künftigen Integration von bildungs- und regionalplanerischen Konzepten. - AM.
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ca. 298 S.
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Beiträge zur gesellschaftswissenschaftlichen Forschung; 13