Econometric Analysis of Regional Productivity Convergence in Germany from 2000 to 2012.

Brockmeyer
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Brockmeyer

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DE

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Bochum

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ZLB: Kws 605/191

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Zusammenfassung

In der Studie werden Querschnittdaten der 402 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte im Zeitraum von 2000 bis 2012 auf konvergierende Tendenzen hin untersucht. Theoretische Basis ist das Neoklassische Wachstumsmodell von Solow und Swan. Hiermit wird analysiert, ob Konvergenz in der Arbeitsproduktivität existiert und wie schnell die deutschen Regionen konvergieren bzw. divergieren. Zusätzlich zur gesamtdeutschen Analyse wird die Konvergenz zwischen Ost- und Westdeutschland und zwischen einer Kategorisierung der Landkreise und kreisfreien Städte in vier agglomerationsbasierte Gruppen getestet. Um weitere potenzielle Bestimmungsfaktoren zu beschreiben, werden zusätzliche, theoretisch fundierte Determinanten regionalen Wachstums sowie die GRW-Förderung (inklusive der Fördermittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)) berücksichtigt. In einem weiteren Schritt werden mögliche regionale Spillovereffekte empirisch getestet. Durch die ermittelten regionalen Determinanten der Konvergenz und Spillovereffekten zwischen den Regionen werden Ansatzpunkte für eine verbesserte regionale Förderpolitik geliefert. Die Ergebnisse zeigen die Relevanz und die Effekte der Einflussfaktoren regionalen Wachstums auf und verdeutlichen so die Rolle der Regionalpolitik beim Erreichen der Ziele der europäischen Kohäsionspolitik.

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III, 99 S.

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RUFIS Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik; 2