Freiraumqualität gibt es nur im Plural. Warum die Freiraumplanung eine Diversity-Strategie braucht.
Informationskreis für Raumplanung
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2016
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Informationskreis für Raumplanung
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Dortmund
item.page.language
item.page.issn
0176-7534
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: Kws 155 ZB 6864
BBR: Z 447
IFL: Z 598
IRB: Z 1108
BBR: Z 447
IFL: Z 598
IRB: Z 1108
item.page.type
item.page.type-orlis
Abstract
Zwei Schwestern, die unterschiedliche Wege gegangen sind, entdecken, dass sie am gleichen Strang ziehen. Anne-Gela Oppermann ist Ethnologin und Linguistin, Beraterin für Diversity und Personalmanagement und ehrenamtlich im Verein Eine Welt der Vielfalt e. V. aktiv. Sie beriet das Land Berlin zur diversity-orientierten Parknutzung. Bettina Oppermann ist Professorin für Freiraumplanung. Sie hat Bürger in Planungsprojekten beteiligt und darüber geforscht. Die Qualitäten von Straßen, Parks, Plätzen oder Flächen im Wartestand sind das Ergebnis von Aushandlungen und politischen Entscheidungen. Sie müssen unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen dienen. Diversity ist deshalb auch für die Freiraumplanung relevant, wie im Beitrag im Dialog der Autorinnen diskutiert wird.
Description
Keywords
item.page.journal
Raumplanung
item.page.issue
Nr. 3
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S. 16-21