Wie viel Mobilität ist genug? Suffizienz im Mobilitätsalltag und als verkehrspolitische Strategie.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2016
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
0940-5550
item.page.zdb
item.page.orlis-av
item.page.type
item.page.type-orlis
EDOC
Authors
Abstract
Die Zukunft der Mobilität ist multimodal, postfossil und smart. Die Tagung "Zukunftsfähige Mobilitätskultur - Wie kann sie gelingen?", 15.-16. Januar, untersuchte Veränderungsprozesse, die auf dem Weg zu diesem Ziel gestaltet werden müssen. Viele wissen, was zu tun wäre, aber die individuellen und gesellschaftlichen Widerstände gegen weniger Auto sind massiv. Die Psychologie kennt wirksame Interventionsstrategien, um individuelles Mobilitätsverhalten zu beeinflussen. Neue Rahmenbedingungen unterstützen diese notwendigen Verhaltensänderungen. Dazu gehören attraktive Alternativen zum Auto, Vorrang für Bus und Bahn, aber auch städtebauliche Entwicklungen wie Rad- und Fußgängerwege mit Aufenthaltsqualität, der Rückbau von Strukturen der autogerechten Stadt der 1970er Jahre und die Stadt der kurzen Wege. Die Gestaltung dieser Strukturen erfordert mutige und weitsichtige Zielsetzungen und langfristige Strategien. Daran fehlt es noch.
Description
Keywords
item.page.journal
SYM
item.page.issue
Nr. 1
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S. 8-10