Bauprozesse als unabänderliches Ärgernis?

Kapellmann, Klaus D.
Beck
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2016

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Beck

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DE

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München

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1439-6351

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ZLB: R 292 ZB 7099
BBR: Z 558

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RE

Abstract

Derzeit ist wieder die Verbesserung des materiellen Baurechts in Reform des BGB stark im Schwange. So interessant die Diskussion beispielsweise über das Anordnungsrecht des Auftraggebers ist, so ist das doch schon mehr ein Leckerbissen für begeisterte Dogmatiker. Auch wenn hier noch so viel geändert wird, für einen künftigen Prozessalltag würde diese Problemstellung kaum eine Rolle spielen. Auch nach noch so vielen materiellen Änderungen wird der Alltag derselbe sein - der zermürbende Bauprozess. Der Beitrag versucht, die Ursachen, aber auch die Abhilfemöglichkeiten zu benennen - und sie liegen alle nicht in der einen oder anderen Fassung der VOB/B oder des BGB. Eine vernünftige Vorfrage ist, ob jedenfalls die VOB/B nicht Möglichkeiten zur Durchsetzung ohne Prozess gibt. Nachfolgend wird nur der Fall behandelt, dass die Vertragsparteien keine konfliktschlichtende Kooperationsmodelle ohne Prozess - zum Beispiel Schlichtung - vereinbart haben.

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Neue Zeitschrift für Baurecht und Vergaberecht

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Nr. 2

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S. 67-71

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