Das Projekt Mitte Altona in Hamburg. Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zur Abwendung der förmlichen Festlegung eines städtebaulichen Entwicklungsbereichs nach §§ 165 ff. BauGB in Verbindung mit einer vereinbarten amtlichen Umlegung.

Opitz, Heike
Chmielorz
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2015

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Chmielorz

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Wiesbaden

Sprache

ISSN

1616-0991

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 155 ZB 6780
BBR: Z 123
TIB: ZA 3249
IFL: Z 1343

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Durch die Entscheidung der Deutschen Bahn zur Verlagerung des Fernbahnhofs Altona an einen anderen Standort (Umzug voraussichtlich 2023/24) ergab sich die Möglichkeit, 70 Hektar zukünftige Konversionsflächen mitten in der westlichen Innenstadt zu entwickeln. Unter der Geltung von Vorbereitenden Untersuchungen nach §§ 165 ff BauGB verhandelte die Stadt Hamburg über eine Teilfläche mit drei Grundeigentümern einen städtebaulichen Vertrag. Der Vertrag basiert auf verschiedenen wirtschaftlichen Gutachten und städtebaulichen Planungen. Er enthält zudem eine Vereinbarung einer amtlichen Umlegung. Parallel zu den Verhandlungen mit den Grundeigentümern wurde ein Beteiligungsprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern und den politischen Entscheidungsträgern durchgeführt. Nach Abschluss des städtebaulichen Vertrages wird nun der Inhalt des Vertrages gemeinsam von der Stadt und den Grundeigentümern umgesetzt und ein neuer Stadtteil mit 1.600 Wohneinheiten entsteht.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Flächenmanagement und Bodenordnung

Ausgabe

Nr. 6

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 270-276

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen