Zur Persistenz räumlicher Strukturen. Am Beispiel der Stadtentwicklung im (ost-)deutschen Transformationsprozess.
Steiner
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2015
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Steiner
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Stuttgart
item.page.language
item.page.issn
0303-2493
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: Kws 155 ZB 6802
BBR: Z 703
IFL: Z 0073
BBR: Z 703
IFL: Z 0073
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Trotz mehr als 40 Jahren getrennter Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik blieb ein Netz an Beziehungen und gegenseitigen Abhängigkeiten über die beiden deutschen Staaten hinweg wirksam. Derartige Verknüpfungen finden sich auf der Ebene der Individuen, ihren Erinnerungen, ihren Gewohnheiten, ihrem alltäglichen Tun, ihren Erwartungen an Dinge, Orte, Situationen oder andere Menschen sowie in Organisationsformen oder in Normierungen. Vor allem von Menschen gestaltete Räume scheinen in ihren Strukturen starke Persistenzen zu speichern. Am Beispiel der Stadtentwicklung im Osten der geeinten Republik wurden auf verschiedenen Ebenen solche nach wie vor geteilten Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten sicht- und erfahrbar. Der Beitrag zeichnet die ersten Jahre nach der Wende im Osten der Republik in Bezug auf die ablaufenden Stadtentwicklungsprozesse nach.
Description
Keywords
item.page.journal
Informationen zur Raumentwicklung
item.page.issue
Nr. 5
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S. 499-518