Die regionale Handlungsebene stärken - Fachliche Empfehlungen und Materialienband.

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2015

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Wien

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ZLB: Kws 165/134

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Abstract

Grundlage für die Partnerschaft war das Handlungsfeld 4.1 "Regionale Handlungsebene stärken" des "Österreichischen Raumordnungskonzeptes (ÖREK) 2011". Neben den dort definierten Eckpunkten waren jene Herausforderungen der Ausgangspunkt, vor denen die Regionalpolitik und deren Akteure aktuell stehen. Insbesondere durch den Konsolidierungsbedarf bei den öffentlichen Haushalten wächst der Druck auf alle räumlichen Ebenen und steht die Forderung nach einer Effizienzsteigerung der Verwaltung im Raum. Gleichzeitig mit dieser Entwicklung gewann seit dem Beitritt Österreichs zur EU die regionale Handlungsebene auch durch Förderprogramme der europäischen Strukturfonds an Bedeutung, zur Umsetzung wurden neue Organisationsstrukturen geschaffen: Regionalmanagements, Leader-Gruppen, Territoriale Beschäftigungspakte (TEPs) und Euregios initiieren und koordinieren Projekte auf regionaler Ebene. Des Weiteren sind regionale Planungsverbände, Tourismusverbände etc. aktiv. Diese Akteure haben zum Teil räumlich und inhaltlich überlappende Funktionen, die zu koordinieren sind.

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128 S.

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ÖROK-Schriftenreihe; 194

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