Kleinere Städte und Gemeinden. Erster Statusbericht zum Städtebauförderprogramm "Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke".

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2014

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Berlin

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ZLB: Kws 108/5213:1

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Bund und Länder haben 2010 das Programm "Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke" eingeführt. Es richtet sich vor allem an kleinere Städte und Gemeinden in ländlichen Räumen und unterstützt diese bei der Bewältigung der Herausforderungen des demografischen und wirtschaftlichen Wandels. Mit dem Programm unterstützen Bund und Länder insbesondere kleinere Städte und Gemeinden in dünn besiedelten, ländlichen, von Abwanderung bedrohten und/oder vom demografischen Wandel betroffenen Räumen. Ziel ist, sie als wirtschaftliche, soziale und kulturelle Ankerpunkte im ländlichen Raum zukunftsfähig zu machen und ihre zentralörtlichen Versorgungsfunktionen dauerhaft, in angemessener Form und auf hohem Niveau für die Bevölkerung der Städte und Umlandgemeinden zu sichern. Dies stärkt langfristig die Lebensqualität und Attraktivität dieser Kommunen im ländlich geprägten Einzugsbereich. Das Programm setzt daher auf drei Strategien:1.: Kräfte bündeln, überörtlich kooperieren; 2.: Infrastruktur anpassen - Daseinsvorsorge langfristig sichern; 3.:Integriert handeln, finanzieren und fördern. Der erste Statusbericht nach vier Jahren Programmlaufzeit wird durch zahlreiche kommunale Praxisbeispiele illustriert.

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79 S.

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