Neue Soziale Fragen des Wohnens. Studie im Auftrag des Verbandes der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V. (VdW südwest).

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Darmstadt

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Im ersten Kapitel geht es zunächst darum, aufbauend auf einer Definition von sozialem Engagement von Wohnungsunternehmen und ausgehend von einer Skizzierung der heutigen und zukünftigen Herausforderungen im Bereich des Wohnens entsprechende Maßnahmen zu klassifizieren und im betrieblichen Leistungserstellungsprozess einzuordnen. Bereits an dieser Stelle wird der Versuch unternommen aufzuzeigen, dass soziales Engagement allgemein bzw. implementiert als Managementstrategie im Rahmen des Sozialmanagements keineswegs nur altruistischen Motiven folgen bzw. einer gesellschaftlichen Verantwortungsverpflichtung entspringen muss, sondern durchaus ein originäres betriebswirtschaftliches Anliegen einer auf Renditeoptimierung ausgelegten Unternehmensstrategie sein kann. Im zweiten Kapitel folgen Ausführungen zu Praxisbeispielen für soziales Engagement von Mitgliedsunternehmen des VdW südwest. Die Praxisbeispiele streben nicht an, das gesamte soziale Engagement aller im VdW südwest organisierten Wohnungsunternehmen repräsentativ abzubilden, sondern stellen vielmehr Beispiele dar, die jeweils für ein Spektrum von Maßnahmen stehen. Die Darstellung der Praxisbeispiele entstand aus leitfadengestützten Experteninterviews mit Geschäftsführern bzw. Vorstandsvorsitzenden und Mitarbeitern diverser Mitgliedsunternehmen des VdW südwest, denen wir an dieser Stelle ausdrücklich und herzlich für die kompetente und zuvorkommende Gesprächsbereitschaft danken. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels steht der soziale Wohnungsbau. Nach einem kurzen Abriss seiner historischen Entwicklung von der Nachkriegszeit bis heute wird die Frage aufgegriffen, ob und inwieweit er in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung tatsächlich eine Hilfestellung zur Bewältigung der sich bereits heute und in Zukunft stellenden gesellschaftlichen Herausforderungen sein kann und welche Modifikationen geboten sind. Das vierte und letzte Kapitel fasst die wesentlichen Ergebnisse in Form von Schlussfolgerungen zusammen.

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68 S.

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