Zur angemessenen Instrumentenauswahl für die Realisierung städtebaulicher Planungen.

Drees, Andreas
Chmielorz
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Date

2014

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Chmielorz

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DE

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Wiesbaden

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1616-0991

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ZLB: Kws 155 ZB 6780
BBR: Z 123
TIB: ZA 3249
IFL: Z 1343

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RE

Abstract

Der im Rechtsstaatsprinzip des Grundgesetzes wurzelnde Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist bei der Auswahl des jeweils angemessenen Instruments für die Realisierung städtebaulicher Planungen stets vorrangig zu berücksichtigen. Entsprechende gesetzliche Regelungen und höchstrichterliche Rechtsprechung stecken die Anwendungsbereiche der verschiedenen Instrumente, die nicht alternativ handhabbar sind, gegeneinander ab. Diese Abgrenzungskriterien werden herausgestellt; sie sind von den kommunalen Entscheidungsträgern bei der Wahl des Vollzugsinstrumentes zu beachten.

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Flächenmanagement und Bodenordnung

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Nr. 5

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S. 217-221

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