Quartiersabgrenzung in der städtischen Planungspraxis. Ansätze aus einer lebensweltlichen Perspektive.

Groos, Thomas/Messer, Astrid
Informationskreis für Raumplanung
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2014

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Informationskreis für Raumplanung

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DE

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Dortmund

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0176-7534

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ZLB: Kws 155 ZB 6864
BBR: Z 447
IFL: Z 598
IRB: Z 1108

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Abstract

Kleinräumige Planungen und Interventionen im Rahmen der Stadtentwicklung, die auf einem lebensweltlichen Quartiersbegriff beruhen, erfordern Quartiersabgrenzungen, welche sich an den bewohnergruppenspezifischen Aktivitäts- und Lebensräumen orientieren. Entsprechende Quartiersabgrenzungen lassen sich sowohl durch die datengestützte Verschneidung von Geodaten mittels GIS, als auch durch subjektzentrierte Methoden, wie z. B. Mental Maps oder GPS-gestützte Trackingverfahren zur Abbildung nahräumlicher Aktivitätsräume, vornehmen.

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Raumplanung

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Nr. 3/4

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S. 8-15

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