Grün modern - Gärten und Parks der 1950er bis 1970er Jahre. Ein Kulturerbe als Herausforderung für Denkmalpflege und Vermittlungsarbeit. Dokumentation der Tagung am 15. und 16. Oktober 2013 in Hamburg.

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2013

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ZLB: Kws 220/47

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Ob Privatgarten, Stadtpark oder Gartenschau - viele unserer Grünanlagen stammen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, insbesondere aus den 1950er bis 1970er Jahren. Gerade die öffentlichen Anlagen sind für die Menschen von großer Bedeutung: Sie stellen ein kulturelles Erbe an Gestaltung und Städtebau dar, haben Einfluss auf das Stadtklima, bieten wertvolle Erholungsräume, soziale Kontaktflächen und Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Durch Entscheidungen in den Kommunen, durch den Einsatz von Fachleuten, Instrumente wie den Denkmalschutz und durch ehrenamtliches Engagement kann dieses gartenkulturelle Erbe in Wert gesetzt und auch für kommende Generationen bewahrt werden. Ähnlich wie Gebäude der Nachkriegsmoderne sind die Gartenanlagen jener Zeit vielfach durch Vernachlässigung, Geschmackswandel und bevorstehende oder erfolgte Veränderungen gefährdet. Der BHU untersucht Gestaltungsweisen und Gestaltungsqualitäten der Anlagen sowie Wege zu einem angemessenen Umgang mit diesem Erbe in der Gegenwart. Bei einem Fachgespräch sollen ein Austausch über den Stand der Erfassung und Forschung erfolgen, Probleme und Potentiale moderner Gärten erkundet werden und über Bewusstseinsbildung und Vermittlungskonzepte nachgedacht werden.

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168 S.

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