Shoppen ja, aber nur nicht im Warenhaus!?

Imorde, Jens/Junker, Rolf
Steiner
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Date

2014

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Steiner

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DE

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Stuttgart

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0303-2493

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ZLB: Kws 155 ZB 6802
BBR: Z 703
IFL: Z 0073

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Abstract

Warenhäuser stehen seit einigen Jahrzehnten unter einem erheblichen Wettbewerbsdruck. Die Anteile am Einzelhandelsumsatz sinken kontinuierlich, und dementsprechend mussten viele Häuser schließen und sogar einige Konzerne ganz aufgeben. Schließungen von Warenhäusern werden in den Städten gemeinhin als großer Verlust eingestuft, zumal negative Ausstrahlungseffekte nicht lange auf sich warten lassen. Ihre Wiederinwertsetzung stand und steht daher ganz oben auf der Tagesordnung. Gleichwohl verläuft dies bisher nicht unproblematisch. Verantwortlich hierfür sind vor allem komplizierte Eigentumsverhältnisse und hohe Kaufpreisvorstellungen, hohe Investitionskosten bei einer Umstrukturierung aufgrund der baulichen Struktur sowie ein vielerorts festzustellendes Überangebot an Einzelhandelsflächen. Da glaubhafte Prognosen weitere Schließungen voraussehen, sind die Städte gut beraten, sich bereits vor möglichen Schließungen Gedanken über die jeweils zur Verfügung stehenden Revitalisierungsoptionen zu machen.

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S. 49-54

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