Geräuschqualität von Anlagen der erneuerbaren Energien im Spannungsfeld mit dem modernen Wohnungsbau.

Krahé, Detlef
Springer-VDI-Verl.
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2014

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Springer-VDI-Verl.

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DE

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Düsseldorf

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1863-4672

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ZLB: Kws 250,1 ZB 4813
BBR: Z 189
TIB: ZA 4580

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Abstract

Die Architektur und Bautechnik im modernen Wohnungsbau führt tendenziell zu einer Konzentration der akustischen Belastung auf den Bereich tiefer Frequenzen. Verstärkt wird diese Tendenz dadurch, dass vermehrt Geräte und Anlagen in diesem Frequenzbereich emittieren, die der Nutzung erneuerbarer Energien zuzuordnen sind. Diese Situation ist deshalb bedenklich, weil eine tieffrequente Belastung für manche Betroffene selbst bei relativ geringen Pegeln mit einer erheblichen Einschränkung ihrer Lebensqualität oder sogar mit einer erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigung verbunden ist. Wie groß der Prozentsatz potenziell so Reagierender ist, ist statistisch nicht belegt. Vereinzelt wird er auf ca. 5 % geschätzt. Da nicht damit zu rechnen ist, dass das Problem allein durch die Beseitigung tieffrequenter Emissionen gelöst wird, ist darüber nachzudenken, durch welche Maßnahmen im Wohnungsbau Abhilfe geschaffen werden kann. Passiven Maßnahmen sind hier physikalisch Grenzen gesetzt. Möglicherweise können aktive Maßnahmen wie Active Noise Control (ANC) weiterhelfen.

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Lärmbekämpfung

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Nr. 2

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S. 93-96

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