Arbeitshilfe zum Umgang mit großflächig erhöhten Schadstoffgehalten im Boden. Anforderungen unterschiedlicher Rechtsbereiche. Erfassen, Bewerten, Handeln. Prüfwertableitung, Gefährdungsabschätzung. Gebietsbezogener Ansatz der Bearbeitung.

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DE

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Karlsruhe

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RE
EDOC

Zusammenfassung

In Baden-Württemberg stellt die Umsetzung der rechtlichen Anforderungen bei großflächigen Bodenbelastungen eine besondere Herausforderung für die Behörden dar. Insbesondere in Gebieten mit historischem Erzbergbau werden heute oft völlig andere Gehalte an Schwermetallen und andere Verfügbarkeit im Boden angetroffen als in den landläufig entwickelten Böden. Bereiche mit großflächig erhöhten Schadstoffgehalten werden heute für den Anbau von Nahrungspflanzen oder Tierfutter, als Weideflächen oder als Gartenland genutzt. Die Behörden müssen verschiedene Fachrechtsbereiche beachten wie Verbraucherschutz- und Lebensmittelrecht, Futtermittel-, Bodenschutz-, Bauplanungs- oder Abfallrecht, die hier direkt ineinander greifen. Der Leitfaden wendet sich vor allem an die Behörden, die mit der Bearbeitung von großflächig erhöhten Schadstoffgehalten im Boden befasst sind. Er gibt einen Überblick über mögliche Fallkonstellationen und beleuchtet anhand von Praxisbeispielen praktikable Maßnahmen und Wege zur Umsetzung der rechtlichen Anforderungen.

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76 S.

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