Politik und Wirtschaft im Zeichen des Bürgerprotestes. Das Beispiel des Frankfurter Flughafens.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2013
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Berlin
item.page.language
item.page.issn
1612-7072
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: Kws 726/50
item.page.type
item.page.type-orlis
Abstract
In Deutschland häufen sich die so genannten Bürgerproteste. Vor allen Dingen bei Infrastrukturprojekten ist immer öfter von "Wutbürgern" die Rede. Hierzu gehört auch der Protest gegen das weitere Wachstum des Frankfurter Flughafens, der in der Studie zum ersten Mal ausführlich untersucht wird. Hintergrund hierfür ist die Diskussion über eine vermeintliche Krise der Demokratie, deren bisherige Erkenntnisse als theoretischer Rahmen dienen. Demnach sind vor allen Dingen eine Kultur der Misstrauensgesellschaft und eine geringe gesamtgesellschaftliche Repräsentativität für viele Protestbewegungen charakteristisch. Zur Überprüfung dieser Hypothesen im Frankfurter Fall ist eine Befragung von Teilnehmerinnen der regelmäßigen Montagsdemonstrationen im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens durchgeführt worden.
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
24 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Argumente zu Marktwirtschaft und Politik; 120