BauNVO-Novelle 2013. Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts.

Berkemann, Jörg
Heymann
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2013

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Heymann

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DE

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Köln

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0012-1363

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ZLB: R 620 ZB 7120
BBR: Z 121

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RE

Abstract

Die Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132) enthält das Instrumentarium, das die Gemeinden bei der Aufstellung der Bauleitpläne (Flächennutzungsplan § 5 BauGB, Bebauungsplan §§ 8, 9 BauGB) nutzen, um ihre städtebauliche Entwicklung sinnvoll und funktionsgerecht zu gestalten (vgl. auch § 1 Abs. 3 Satz 2 BauNVO). Ermächtigungsgrundlage ist § 9a BauGB. Für faktische Baugebiete ist die BauNVO hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung allein maßgebend (vgl. § 34 Abs. 2 BauGB). Das Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts normiert Änderungen der BauNVO. Der Beitrag informiert kommentierend über die Änderungen.

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Deutsches Verwaltungsblatt

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Nr. 13

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S. 815-825

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