Die Entwicklung von trockenen Großwetterlagen mit Auswirkungen auf den süddeutschen Raum.

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2012

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DE

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Karlsruhe

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ZLB: Kws 262/232

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Abstract

In Süddeutschland kam es in den Sommermonaten des vergangenen Jahrzehnts wiederholt zu ungewöhnlichen Trockenperioden, die an zahlreichen Gewässern ausgeprägte Niedrigwasserabflüsse verursachten. Zudem waren diese Zeiträume mit außergewöhnlich hohen Lufttemperaturen verbunden, die zu einer starken Erwärmung von Oberflächengewässern geführt haben. In der Untersuchung wurde analysiert, inwieweit aktuelle, hochauflösende numerische regionale Klimamodelle dazu in der Lage sind, für den Sommer (Juni-August) bzw. die Vegetationsperiode (April-September)"kritische" Zirkulationsmuster zu modellieren, die in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz in der Vergangenheit zu extremen Trockenperioden, Niedrigwasserzeiten und Hitzewellen geführt haben. Ferner sollte geprüft werden, ob und in welchem Umfang die "kritischen" Trockenwetterlagen sich in Zukunft bei verschiedenen Klimamodellen mit fortschreitender Klimaänderung signifikant verändern. Für die Behandlung der Fragestellungen wurden die Daten von drei hochauflösenden regionalen Klimamodellen für das transiente Emissionsszenario All B des Zeitraumes 2001-2100 ausgewertet, die im Rahmen des EU-Projektes "Ensemble-based predictions of Climate Changes and their impacts" ENSEMBLES berechnet worden waren.

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154 S.

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KLIWA-Berichte; 18

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