Blick nach vorn. Die EU-Mitgliedstaaten müssen in ihren Abfallvermeidungsprogrammen Umweltmaßnahmen aufführen, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette ansetzen.
Rhombos
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Datum
2012
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Herausgeber
Rhombos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
1868-9531
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 280 ZB 1571
IRB: Z 1853
IRB: Z 1853
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Die novellierte europäische Abfallrahmenrichtlinie (AbfRRL) fordert die Mitgliedstaaten auf, die Anstrengungen zur Abfallvermeidung und zum Recycling zu verstärken. Die Planung von Abfallvermeidungsmaßnahmen soll in einem nationalen Abfallvermeidungsprogramm erfolgen. Die Bundesregierung hat die Erstellung von Abfallvermeidungsprogrammen in § 33 des 2012 novellierten Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) festgelegt. Dabei wird das allgemeine Ziel verfolgt, das Wirtschaftswachstum von den Umweltauswirkungen zu entkoppeln, die mit der Abfallerzeugung und -bewirtschaftung verbunden sind. Zur Vorbereitung des Abfallvermeidungsprogramms hat das Umweltbundesamt zwei Forschungsvorhaben in Auftrag gegeben, die unter Federführung des Öko-Instituts durchgeführt wurden. Einige zentrale Ergebnisse des aktuellen Forschungsvorhabens werden im Beitrag vorgestellt.
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Schlagwörter
Zeitschrift
ReSource
Ausgabe
Nr. 4
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 41-45
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Entsorgung , Abfall , Abfallmenge , Wirkung , Umweltschutz , Recycling , Richtlinie , Forschungsprojekt