Verkehr vernetzen - Karlsruhe setzt auf intelligente Steuerung des Umweltverbundes.
Deutscher Städtetag
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Date
2014
Journal Title
Journal ISSN
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Publisher
Deutscher Städtetag
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DE
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Köln
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2193-5491
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ZLB: Kws 860 ZB 6641
BBR: Z 212
IRB: Z 76
BBR: Z 212
IRB: Z 76
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Authors
Abstract
Die baden-württembergische Stadt Karlsruhe gilt als Musterbeispiel einer Planstadt. In Verbindung mit dem Bau eines Jagdschlosses wurde vor nunmehr 299 Jahren die Stadt entworfen mit vom Schloss als Mittelpunkt strahlenförmig abgehenden Achsen. Diese Stadtstruktur ist bis heute das allgegenwärtigste räumliche Element des Stadtbildes. Zum 300-jährigen Jubiläum stellt sich Karlsruhe die Frage: Wie plant man eine Planstadt weiter und wie verknüpft man Mobilität, städtisches Leben und Arbeiten? Zur Beantwortung dieser Fragen arbeiten drei interdisziplinäre Planungsteams am "Räumlichen Leitbild Karlsruhe 2015". Ein wesentlicher Teil des Stadtentwicklungskonzeptes ist die Entwicklung neuer Verkehrskonzepte. Mit dem Verkehrsentwicklungsplan wurde zuletzt im Jahr 2012 ein integrierter Rahmenplan für die verkehrliche Entwicklung erarbeitet. Auf der Basis dieses Rahmenplans sollen nun weitere Maßnahmen getroffen werden. Dabei setzt Karlsruhe konsequent auf den Umweltverbund. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad, per Auto oder ÖPNV: das Ziel ist, die Verkehrsarten in Stadt und Region optimal zu vernetzen und intelligent zu steuern sowie nachhaltig, stadtverträglich und leistungsfähig zu gestalten. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag die Maßnahmen für die Verkehrsarten Fußgängerverkehr, Fahrradverkehr, Autoverkehr und ÖPNV beschrieben.
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Städtetag aktuell
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Nr. 3
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S. 5-7