Eingliederungshilfe: Gebündelte Zuständigkeiten sparen Kosten.

Karl, Dominik
Inst. für d. Öffentlichen Sektor
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Datum

2015

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Herausgeber

Inst. für d. Öffentlichen Sektor

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

1866-4431

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

EDOC

Autor:innen

Zusammenfassung

Die kontinuierlich steigenden Sozialausgaben stellen Kommunen zunehmend vor große finanzielle und planerische Herausforderungen. Die Eingliederungshilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) für geistig, körperlich oder seelisch behinderte Menschen ist dabei in finanzieller Hinsicht die bedeutendste Leistung der sozialen Grundsicherung in Deutschland. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist ein bundesweiter Trend des Ausgabenanstiegs zu beobachten, der sich auch in Zukunft weiter fortsetzen wird. Umso wichtiger ist eine aktive Planung und Steuerung sozialer Infrastrukturleistungen, um eine effiziente und gleichzeitig bedarfsgerechte Versorgungsstruktur in der Eingliederungshilfe gewährleisten zu können. In diesem Zusammenhang skizziert der vorliegende Beitrag die Ausgestaltung der Zuständigkeitsstrukturen in einem Bundesländervergleich und zeigt dabei auf, welchen Effekt die Gestaltung der Leistungserbringung auf die Kosten besitzt.

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Schlagwörter

Zeitschrift

PublicGovernance

Ausgabe

Nr. 2 (Sommer)

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 11-14

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

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