Institutionelle Strukturen und Anpassung an Klimawandelfolgen. Analyse von akteursbezogenen Anpassungsanreizen und -defiziten am Beispiel der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung.

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Datum

2014

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DE

Erscheinungsort

Essen

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EDOC

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Zusammenfassung

Um die naturnahe Regenwasserbewirtschaftung zu fördern, hat die Emschergenossenschaft die "Zukunftsvereinbarung Regenwasser" ins Leben gerufen. Die angestrebten Abkopplungserfolge gegenüber dem Soll wurden bisher aber nicht überall erreicht. Wie bei allen Innovationen muss mit Widerständen in Kommunen, Unternehmen und Haushalten gerechnet werden. Mögliche Widerstände in Kommunen können durch ein Promotorenteam überwunden werden. Die Bereitschaft von Haushalten und Unternehmen zur Regenwasserbewirtschaftung kann durch eine problemadäquate Vermarktung und Informationsbereitstellung zur Abkopplung gefördert werden. Zudem muss das Ziel verfolgt werden, den individuellen Nutzen der Abkopplung zu erhöhen und Kosten zu senken. Dies kann zum einen innerhalb des gegebenen institutionellen Rahmens versucht werden. Abkopplung kann darüber hinaus aber auch durch einen gänzlich anders gestalteten rechtlichen Rahmen angereizt werden. Dieser kann bspw. handelbare Versiegelungszertifikate oder handelbare Abflusszertifikate beinhalten, wie diese dynaklim-Studie darlegt.

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Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

85 S.

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Serie/Report Nr.

dynaklim-Publikation; 58

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