Universität und Stadt. Die Wertschöpfungseffekte der Universität Wien für die Stadt Wien.
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Datum
2013
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DE
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Wien
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EDOC
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Zusammenfassung
Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Wertschöpfung die Universität Wien für die Regionalwirtschaft der Stadt Wien erbringt. Universitäten sind in erster Linie Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Als solche bestehen ihre primären Wertschöpfungseffekte aus Wissens- Spillovers, aber auch aus ideellen und immateriellen Faktoren - die angesichts der langen Geschichte der Universität als bedeutend einzuschätzen sind. Darüber hinaus existieren jedoch sekundäre Wertschöpfungseffekte, die sich aus dem "Unternehmen Universität" begründen. Mit rund 92.900 Studierenden und rund 10.300 Beschäftigten im Jahr 2011 ist die Universität Wien eine der größten Universitäten Europas - womit es gerechtfertigt ist, die Frage nach den sekundären Wertschöpfungseffekten für die Stadt Wien zu stellen. Die Erfassung und Analyse der unterschiedlichen Aspekte dieser sekundären Effekte auf die Wertschöpfung der Stadt Wien steht im Mittelpunkt dieser Arbeit.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
51 S.