Interkulturelle Öffnung in der Landkreisverwaltung.

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2014

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Berlin

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0503-9185

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EDOC

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Die interkulturelle Öffnung der Verwaltung ist ein Prozess der Personal- und Organisationsentwicklung, der darauf abzielt, einen gleichberechtigten und ungehinderten Zugang aller Einwohner zu den Dienstleistungen und Angeboten eines Landkreises sicherzustellen. Sie ist wichtiger Bestandteil kommunaler Integrationspolitik auf Landkreisebene. Vor dem Hintergrund, dass auch in weiten Gebieten des ländlichen Raums der Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte an der Gesamtbevölkerung eine beachtliche Größenordnung erreicht hat und weiter zunehmen wird, handelt es sich um eine Herausforderung, die viele Landkreisverwaltungen unmittelbar betrifft. Die Handreichung möchte dazu eine Hilfestellung bieten. Dazu werden in einem ersten Schritt Stand und Perspektiven von Integration im ländlichen Raum nachgezeichnet. Im zweiten Schritt werden wichtige Schlüsselbegriffe wie "interkulturelle Öffnung", "interkulturelle Kompetenz" sowie "Willkommens- und Anerkennungskultur" näher dargelegt. Im dritten Teil dieser Handreichung werden einige derjenigen Handlungsfelder und Instrumente im Einzelnen erörtert, die sich in der Praxis für die interkulturelle Öffnung der Landkreisverwaltung als besonders wichtig herausgestellt haben.

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30 S.

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Schriften des Deutschen Landkreistages. Veröffentlichungen des Vereins für Geschichte der Deutschen Landkreise; 116

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