Regionale Verankerung der Informationswirtschaft in Deutschland. Materielle und immaterielle Beziehungen von Unternehmen der Informationswirtschaft in Dresden-Ostsachsen, Hamburg und der TechnologieRegion Karlsruhe.

Selbstverl.
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Selbstverl.

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DE

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Kiel

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ZLB: 2005/3077
IFL: I 1187 - 110

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DI

Zusammenfassung

Sowohl international als auch national lassen sich deutlich Ballungen von Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie beobachten - neben den immer wieder zitierten Beispielen Silicon Valley in den USA oder Bangalore in Indien sind auch in Deutschland u.a. die Großstädte München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln und Düsseldorf zu nennen. Welches sind die Triebkräfte räumlicher Ballungen in der Informationswirtschaft? Handelt es sich bei den Regionen lediglich um zufällige Agglomerationen oder um echte Cluster, die durch Kooperationen, Netzwerkbildung und face to face-Kontakte geprägt sind? Spielen eher materielle, kostenorientierte oder immaterielle Aspekte eine Rolle für die räumliche Nähe innerhalb der Branche? Dies sind die zentralen Fragen, denen die Untersuchung nachgeht. Empirische Untersuchungen zur räumlichen Verteilung und zum Standortverhalten von Unternehmen der Informationswirtschaft in verschiedenen Ländern kommen zu dem Ergebnis, dass sich die Unternehmen räumlich auf einige wenige Standorte konzentrieren und regionale Cluster bilden. Die zentrale Fragestellung der Untersuchung lautet: Lässt sich aus dem beobachtbaren Verhalten ein verallgemeinerbares Entwicklungsmuster ableiten, und wie passt dieses in die gängigen Theorieansätze? sg/difu

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II, 385 S.

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Kieler geographische Schriften; 110