Meeresverschmutzung durch den internationalen Seeverkehr. Ausweitung staatlicher Kontroll- und Interventionsrechte zum Schutz der Meeresumwelt.
Lang
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2011
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 318/189
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Entwicklung des Weltseehandels hat in den vergangenen 30 Jahren ein starkes Wachstum erfahren. Das weltweit erhöhte Schiffsaufkommen vervielfacht ökologische Risikofaktoren der internationalen Seeschifffahrt. Das völkerrechtliche Prinzip der Schifffahrtsfreiheit steht in immer stärkerem Maße den Belangen des Schutzes der maritimen Umwelt gegenüber. Die Frage, wem die Ausübung ökologisch motivierter Eingriffs- und Kontrollrechte gegenüber Schiffen bei der Durchfahrt unterschiedlicher Meereszonen obliegt, gewinnt an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund werden nicht nur internationale Übereinkommen im Hinblick auf konkrete Eingriffsrechte in den internationalen Schiffsverkehr untersucht, sondern auch aktuelle Maßnahmen und Initiativen der internationalen Staatengemeinschaft sowie neue und überarbeitete Vertragswerke dahingehend überprüft, ob eine Verlagerung von originär flaggenstaatlichen zu küstenstaatlichen Kompetenzen konsensfähig ist und bereits ihren Niederschlag in internationalen Vereinbarungen gefunden hat.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
290 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 5195