Mythos Monument. Urbane Strategien in Architektur und Kunst seit 1945.
transcript
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2011
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
transcript
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bielefeld
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 405/71
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
KO
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Reflexion des Monumentalen ist ein zentrales Thema der Architektur wie auch der Kunst nach 1945. Einerseits zeugen hiervon die Versuche, die moderne Architektur mittels eines neuen Begriffsverständnisses zu erneuern. Andererseits ist die Kunst spätestens seit den 1960er Jahren von dem Bestreben geprägt, das monumentale Selbstverständnis der Architektur zu kommentieren oder zu dekonstruieren. Das Buch zeigt, wie Architektur und Kunst so in einen komplexen Dialog treten, der sich auf unterschiedlichen Ebenen beobachten lässt: von der unmittelbaren Konfrontation im urbanen Raum über die Konzeption utopischer Orte und Antimonumente bis hin zur kritischen Kommentierung zerstörter oder rekonstruierter Bauwerke und Denkmäler.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
316 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Stadtsoziologie , Kunst , Architektur , Urbanität , Straße , Stadt , Denkmal , Rekonstruktion , Reflexion
Serie/Report Nr.
Urban studies