Nichteisenmetallpotential aus Siedlungsabfällen in Deutschland.
Shaker
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Date
2011
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Shaker
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DE
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Aachen
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ZLB: Kws 274/7
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DI
Authors
Abstract
Im Fokus dieser Arbeit steht das Potenzial an Nichteisenmetallen im Hausmüll. Durch die Behandlungsverfahren für Hausmüll werden aktuell rd. 20 % der enthaltenen NE-Metalle zurückgewonnen. Verfahrenstechnisch ist es jedoch durch Einsatz entsprechender Techniken möglich, die Rückgewinnung von den im Hausmüll enthaltenen NE-Metallen zu steigern. Da jedoch in Deutschland eine über die Jahre von Gesetzgeber und Wirtschaft geprägte Entsorgungsinfrastruktur aufgebaut wurde, muss eine NE-Metallpotenzialermittlung die vorhandene Infrastruktur und deren primäre aufbereitungstechnische Aufgaben berücksichtigen. Durch diese Potenzialermittlung wird, im Gegensatz zu einer rechnerischen Potenzialermittlung über Metallgehalt und theoretischen Wirkungsgrad von Prozessen, der technische Wirkungsgrad der vorhandenen Behandlungsanlagen berücksichtigt. Zur Ermittlung des Rückgewinnungspotenzials für NE-Metalle werden Ergebnisse aus Versuchen zu den unterschiedlichen Zugriffsebenen herangezogen. Durch Versuche im Technikumsmaßstab konnten die anlagentechnischen Möglichkeiten der Abtrennung von NE-Metallen aus Rostaschen ermittelt werden. Des Weiteren wurden NE-Metallschrotte aus mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen und der Rostaschenaufbereitung auf deren Zusammensetzung hin untersucht, so dass eine realistische Abschätzung des Wertstoffgehaltes erzeugter NE-Metallschrotte möglich wurde.
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XI, 136 S.
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Schriftenreihe zur Aufbereitung und Veredlung; 40