Good Tags - Bad Tags. Social Tagging in der Wissensorganisation.
Waxmann
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Datum
2008
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Herausgeber
Waxmann
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2009/705
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
KO
Autor:innen
Zusammenfassung
"Teile und sammle" könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen "Social Tagging" heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass "Social Tagging" polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am "Social Tagging"? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt, deren Ergebnisse in dem Buch zusammen gefasst sind.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
234 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Medien in der Wissenschaft; 47