Der Architekt Hugh Stubbins. Amerikanische Moderne der fünfziger Jahre in Berlin.

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DE

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Berlin

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ZLB: 2007/2458

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Hugh Stubbins, der seine lange Karriere als Assistent von Walter Gropius in Harvard begann, zählt ohne Zweifel zu den bedeutenden internationalen Architekten der Nachkriegsmoderne. Seine Hochhausbauten, insbesondere das Citicorp Building in New York, verhalfen ihm zu Weltruhm. Auch in Deutschland hinterließ er ein Beispiel seines Könnens: die Berliner Kongresshalle von 1957. Die spannende Geschichte dieses expressiven Symbols der Nachkriegsmoderne macht deutlich, wie zu jener Zeit mit Architektur Politik gemacht wurde. Ausführlich widmet sich das Buch nicht nur der Entstehung und Konstruktion dieses unikaten Bauwerks, sondern ebenso dem vielfältigen Oeuvre des amerikanischen Architekten. difu
Hugh Stubbins, who began his career as an assistant to Walter Gropius at Harvard, is undoubtedly among the important international architects of postwar Modernism. His high-rise buildings, in particular the Citicorp Building in New York, helped him to achieve world fame. In Germany, too, he has left behind an example of his skill: the Berlin Congress Hall of 1957. The exciting story of this expressive symbol of postwar Modernism shows the way in which architecture was politicized at that time. This book examines in detail the origin and construction of this unique building, as well as the diversity of the American architect's work. difu

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190 S.

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