Kommunale Anschluss- und Benutzungszwänge im Dienste privatisierter Daseinsvorsorge.
Tectum
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2006
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Tectum
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Marburg
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2007/333
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Auf die mit der Industrialisierung einhergehende Urbanisierung reagierten die wachsenden deutschen Städte des 19. Jhs. zur Sicherstellung der sozialen und hygienischen Anforderungen mit einer Ausdehnung ihres Aufgabenspektrums. In einigen der alsbald mit dem Begriff der Daseinsvorsorge umschriebenen Bereiche entwickelten sich Anschluss- und Benutzungszwänge zu dem charakteristischen rechtlichen Instrumentarium kommunaler- und damit staatlicherseits dargebotener Leistungen. In jüngerer Zeit führen nunmehr auch von den Gemeinden verfolgte Privatisierungstendenzen zu einem veränderten Bestand kommunaler Aufgaben beziehungsweise zu einer modifizierten Form der Aufgabenerfüllung. Unter diesem Blickwinkel wird der verwaltungs-, verfassungs- und gemeinschaftsrechtliche Rahmen der mittels kommunaler Anschluss- und Benutzungszwänge dargebotenen Leistungen der Daseinsvorsorge beschrieben. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
323 S.