Fiskalfoderalismus im Vergleich - Möglichkeiten und Grenzen der Messung fiskalischer Dezentralität.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2006
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Speyer
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 2007/467
item.page.type
item.page.type-orlis
FO
Abstract
Der Vergleich föderativer Systeme ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerückt, was im wesentlichen auf drei unterschiedliche Entwicklungen zurückgeführt werden kann. Zum einen ist in den letzten Jahren, ausgelöst durch weltweite Demokratisierungs- und Dezentralisierungstendenzen, ein Zuwachs an föderativ strukturierten Staaten zu verzeichnen. Zum anderen sind infolge fortschreitenden europäischen Integration und im Zuge der Globalisierung die ökonomischen Herausforderungen für die Nationalstaaten deutlich gestiegen. Schließlich kann drittens genannt werden, dass die Identität und Eigenständigkeit ethnischer Minoritäten und die Rolle lokaler Gebietskörperschaften, von Regionen und von Gliedstaaten innerhalb von Bundesstaaten zu einem politischen Thema erster Ordnung werden. In der Untersuchung erfolgt eine Beschränkung auf die Finanzverfassungen der Staaten und damit auf die Frage der Verteilung der Muster von Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmekompetenzen zwischen den föderalen Staatsebenen. Im Rahmen der Arbeit ist es die primäre Zielsetzung, nach Möglichkeiten zu suchen, wie die beim Vergleich von komplexen institutionellen Strukturen ein Vergleichsrahmen für unterschiedliche Systeme des Föderalismus entwickelt werden kann. sg/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
262 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Speyerer Forschungsberichte; 247