Das Baugeschäft und die Stadt. Stadtplanung, Grundstücksgeschäfte und Bautätigkeit in Göttingen 1861-1924.

Wilhelm, Jan Volker
Vandenhoek & Ruprecht
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2005

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Vandenhoek & Ruprecht

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DE

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Göttingen

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ZLB: 4-2006/271

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DI

Abstract

Die stadtgeschichtliche Untersuchung betrachtet die Bautätigkeit in Göttingen im Zeitraum von 1861 bis 1922. Weder die Anfänge der Göttinger Stadtplanung bis zum Jahr 1925 sind wissenschaftlich aufgearbeitet worden, noch die Wohnungsnot, die zu Beginn des Urbanisierungsprozesses um 1865 herrschte. Nach der Einleitung wird die Entwicklung und Zusammensetzung der Göttinger Baubranche skizziert, um eventuelle biographische Verflechtungen aufdecken zu können. Im dritten Kapitel werden die juristischen Gegebenheiten in Göttingen erörtert. Gefragt wird, welche Behörden für die Ausarbeitung und den Erlass der Gesetze und Verordnungen verantwortlich waren und wie sie auf die Gestaltung von Bauten Einfluss nahmen. Im vierten Kapitel wird der Frage nachgegangen, inwiefern der Verlauf der Göttinger Stadterweiterung eine, im Vergleich zu anderen Städten, Besonderheit darstellt. Wie viele Bauunternehmen über den Ankauf und die Verwertung von Grundstücken involviert waren, wird im fünften Kapitel erörtert. Des Weiteren wird auf die Eigenheiten des Bodenhandels sowie auf eine Analyse über den Stellenwert des Bodenhandels für die beteiligten Firmen eingegangen. Die Untersuchung liefert einen Beitrag über die Entstehung des Stadtbildes von Göttingen. sg/difu

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390 S., Anh.

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