Das Instrument des städtebaulichen Rahmenplans in schrumpfenden Städten.
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Date
2004
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DE
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Kassel
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ZLB: CDROM 231
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DI
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Authors
Abstract
Die Arbeit umfasst zwei thematische Bereiche, wovon der erste den Schwerpunkt der Arbeit bildet: die Auswertung von Stadtentwicklungskonzepten verschiedener Städte und daraus die Ableitung von Strategieempfehlungen für die Übertragung der Erkenntnisse auf die Entwicklung eines konzeptionellen Ansatzes für die Umstrukturierung eines konkreten räumlichen Teilbereichs. Frage ist, inwieweit der städtebauliche Rahmenplan auch als Instrument des Stadtumbaus in den neuen Bundesländern geeignet ist. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: Teil A stellt das Instrument des städtebaulichen Rahmenplans unter verschiedenen inhaltlichen und verfahrenstechnischen Aspekten vor und ordnet es in den größeren Zusammenhang städtebaulicher Entwicklungsplanungen unter dem Gesichtspunkt der Schrumpfung ein. Der Frage nach der Anwendung des Instrumentes und den Erfahrungen, die Städte und Gemeinden damit gemacht haben, wurde in Gesprächen vor Ort nachgegangen. Als Gesprächsgrundlage diente ein Fragenkatalog mit Fragen zu baulich-räumlichen Konzepten und Fragen nach der Anwendung des Rahmenplanes, nach der Eignung des Instrumentes aus Sicht der Städte sowie Fragen nach der Eignung der sonstigen rechtlichen Regelungen des BauGB für die Bewältigung des Stadtumbaus. Teil B enthält die Auswertung der verschiedenen Gespräche. Eine vergleichende Betrachtung der verschiedenen Städte führt im Fazit zu der Beantwortung der Grundfrage der Arbeit nach der Eignung des städtebaulichen Rahmenplanes in seiner jetzigen Form und Anwendung für schrumpfende Städte. Das Fazit gibt eine Einschätzung dessen, welche Aspekte bei der Erarbeitung eines Rahmenplanes verstärkt zu berücksichtigen wären. Die vergleichende Betrachtung, das Fazit und die vertiefenden Erläuterungen bilden Teil C der Arbeit. Teil D der Arbeit, der die Entwicklung eines konzeptionellen Ansatzes für die Umstrukturierung des Gewerbegürtels in der Weißenfelser Neustadt enthält, stellt die Übertragung der Erkenntnisse der Untersuchung auf einen konkreten räumlichen Teilbereich dar. goj/difu
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