Vermögensbewertungsproblematiken im Rahmen der Einführung des neuen kommunalen Rechnungswesens. Eine vergleichende Analyse der Kommunen Dreieich, Heidelberg und Wiesloch.

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DE

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Mannheim

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ZLB: 4-2004/581

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Die Untersuchung konzentriert sich auf das externe Rechnungswesen, insbesondere auf die Vermögensbewertungsproblematik zur Aufstellung der Eröffnungsbilanz am Beispiel der Städte Dreieich, Heidelberg und Wiesloch. Die ausgewählten Städte gelten in ihren Ländern als Pilotkommunen, die das neue kommunale Rechnungswesen bereits implementiert und in Betrieb genommen haben. Im ersten Kapitel werden die konzept- und bundeslandübergreifenden Grundlagen des neuen Kommunalen Rechnungswesens sowie die Vermögensbewertungsverfahren dargelegt. Die erste in der deutschen Praxis eingeführte Konzeption wird im zweiten Kapitel behandelt. Das in Wiesloch implementierte Speyerer Verfahren von Klaus Lüder wird in seiner Struktur und seinen Grundsätzen beschrieben. Das darauf folgende Kapitel widmet sich dem Aufbau und den Grundsätzen des Verfahrens des Innenministeriums Baden-Württemberg, das die Stadt Heidelberg in Zusammenarbeit mit mehreren Kommunen erarbeitet und implementiert hat. Das hessische Modell, das in der Pilotkommune Dreieich eingeführt wurde, ist Gegenstand des vierten Kapitels. Im Rahmen des fünften Kapitels werden die Konzeptionen auf ihre Unterschiedlichkeiten hin verglichen, analysiert und bewertet. goj/difu

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168 S.

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