Mobilität und Nachhaltigkeit - Wie passt das zusammen? Dokumentation der Öffentlichen Vortragsveranstaltung am 28. Mai 2001 in der Bayerischen Landesbank, Girozentrale in München.

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2002

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München

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ZLB: 4-2003/3440

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Auf die Frage, ob sich die Forderungen nach Mobilität und Nachhaltigkeit vertragen wird in einem Pro-Plädoyer ein weiterer Verkehrswegeausbau begründet. Plädiert wird für den weiteren Ausbau von Bündelungsachsen als überregionale Verkehrsadern zum Schutz des ländlichen Siedlungsraumes und Auffangraster zur Sicherstellung der verkehrlichen Interessen und als Instrument für ein neu ausbalanciertes Werteverständnis im Abwägungsprozess von Gemeinwohl-, Einzel- und Naturschutzinteressen. Das Contra-Plädoyer stellt die Schattenseiten der Mobilität heraus, den hohen Preis der individuellen motorisierten Mobilität, der Verbrauch von endlichen Energieträgern, Schadstoffemissionen, die Klimabeeinflussung, Lärm, einen zunehmenden Flächenverbrauch. Leitgedanken für eine nachhaltige Mobilität sind die Vermeidung unnötiger Verkehre durch Funktionsmischung als planerischer Vorgaben, die Verlagerung auf umweltschonende Verkehrsmittel, die technische Optimierung von Fahrzeugen, der Einsatz von Telematik und die Steuerung von Verkehrsströmen. goj/difu

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23 S.

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