Von der Raumordnung zur Umweltordnung. Planerische Konsequenzen eines ökosystemaren Denkansatzes.
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Date
1994
Journal Title
Journal ISSN
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Publisher
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DE
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Köln
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0034-0111
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BBR: Z 700
ZLB: Zs 237-4
IRB: Z 1003
IFL: I 378
ZLB: Zs 237-4
IRB: Z 1003
IFL: I 378
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Authors
Abstract
Die Einführung eines ökosystemaren Planungsansatzes und die Bildung von Ökosystemtypen in der Umweltplanung haben gravierende Auswirkungen auf Planungsziele, Planungskonzepte und Planelemente. Als Indikatoren zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit von einzelnen Ökosystemen und der Landschaft insgesamt eignen sich stofflich-energetische und biotische Stabilitätskriterien. Ein Einbeziehen anthropogener Ökosysteme und damit letztendlich die Einflußnahme auf das menschliche Wirtschaften ist unverzichtbar. Die Bestimmung eines "ökologischen Nutzbarkeitsrahmens", nur innerhalb dessen der Mensch Ökosysteme und Umweltmedien in Anspruch nehmen kann, und das Konzept einer "naturnahen Kulturlandschaft" sind zwei mögliche Konzeptansätze einer ökosystemar ausgerichteten Umweltplanung. Die Ausgestaltung als Umweltleitplanung ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg von der bestehenden Raumordnung zu einer Umweltordnung. - (Verf.)
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Raumforschung und Raumordnung
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Nr.4/5
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S.287-299