Die Wahrnehmung städtischen Wandels in der Postmoderne. Untersucht am Beispiel der Stadt Oberhausen.
Leske + Budrich
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Leske + Budrich
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Opladen
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ZLB: 2004/761
IFL: 1985 B 0159 - 88
IFL: 1985 B 0159 - 88
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Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
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Zusammenfassung
Das Buch zeigt verschiedene Aspekte städtischen Wandels und ihre Auswirkungen auf die Alltagspraxis betroffener Menschen am Beispiel der Stadt Oberhausen und setzt sie in den Kontext allgemeiner gesellschaftlicher Veränderungstendenzen. Zentrale theoretische Anknüpfungs- und Orientierungspunkte bildet die Postmoderne-Debatte, und zwar nicht nur zur Entfaltung einer zeitgemäßen Stadtentwicklungstheorie, sondern darüber hinaus auch hinsichtlich der epistemologischen Frage nach der Bedeutung bzw. der Relativität wissenschaftlicher Erkenntnis. Auf diese Weise werden wissenschaftliche Diskurse im Umgang mit strukturellem Wandel selbst zum Gegenstand der Diskussion. Die Wahrnehmung und Bewertung städtischen Wandels in der Postmoderne, beziehen sich folglich nicht nur auf die alltagsweltlichen Formen der Deutung sozialen Wandels, sondern in gleicher Weise auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung hiermit. difu
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328 S.
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Stadtforschung aktuell; 88