Auto Union und Junkers. Die Geschichte der Mitteldeutschen Motorenwerke GmbH Taucha 1935-1948.
Steiner
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Date
2002
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Publisher
Steiner
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DE
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Stuttgart
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ZLB: Zs 1373-Beih.16.2003
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Authors
Abstract
Ein Waldstück zwischen Leipzig und Taucha, darin ein Bürogebäude aus braunen Klinkern, dem der Stil dreißiger Jahre anzusehen ist. Weiträumig verstreute Mauerreste, von der Vegetation überwuchert. Es ist dem heutigen Betrachter kaum vorstellbar, dass sich während des Zweiten Weltkriegs hier einer der größten deutschen Flugmotorenproduzenten, die Mitteldeutschen Motorenwerke, befanden. Hier wurden von bis zu zehntausend Menschen Junkers-Flugmotoren unter dem Konzerndach der Auto Union gebaut. Nach einem Jahrzehnt rüstungs- und kriegsbedingter Prosperität sorgte die Besatzungsmacht für ein schnelles und endgültiges Ende des Werkes. Die politischen Bedingungen der folgenden Jahrzehnte ließen keine ernsthafte Beschäftigung mit der Geschichte der Mitteldeutschen Motorenwerke zu. Die Autoren sind vor Ort in Archiven gewesen und haben mit Zeitzeugen gesprochen. Das Ergebnis ihrer Spurensuche zeigt, welche Bedeutung die Mitteldeutschen Motorenwerke für die deutsche Luftrüstung, die Auto Union, den Leipziger Raum und die Stadt Taucha gehabt haben. Die Autoren mussten sich bei ihrer Arbeit auf eine mühevolle Spurensuche im In- und Ausland begeben, denn nach dem Krieg wurde das Werk dem Erdboden gleichgemacht. difu
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325 S.
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Beiträge zur Unternehmensgeschichte; 16