Human Resource Management in Krisenzeiten. Kienbaum-Studie. Reduzierung der Personalkosten, Anpassung der Personalkapazitäten, Bindung von Leistungsträgern.

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Datum

2002

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

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ZLB: 4-2002/2697

Dokumenttyp (zusätzl.)

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Zusammenfassung

Die Studie präsentiert die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung über die Auswirkungen der aktuellen Konjunkturkrise auf die Personalarbeit in den Unternehmen. Gefragt wurden überwiegend in Deutschland ansässige Unternehmen, mit welchen Konzepten das Human Resource Management auf die Herausforderungen reagiert. Beleuchtet wurde dabei: 1. die Eignung und der Einsatz unterschiedlicher Instrumente zur Anpassung der Personalkapazitäten und zur Senkung der Personalkosten - am geeignetsten wurde die Reduzierung der Zahl der Mitarbeiter gesehen, teilweise auch die Flexibilisierung von Arbeitsverträgen. 2. Die Kosten des Arbeitsplatzabbaus - der mit 6 bis 8 Monatsgehälter angegeben wurde. 3. Die Mitarbeiterbindung in Krisenzeiten - die am ehesten durch Empowerment-Maßnahmen aber auch durch Unterstützung der Work-Life-Balance gesehen wird. 4. Labour Relations - die Antworten zeigen eine hohe Zufriedenheit mit dem Betriebsrat. 5. Die Ausrichtung des HR-Managements in Zeiten wirtschaftlicher Krise - Effizienzsteigerungen bzw. Kostenreduzierungen werden insbesondere im Bereich der Rekrutierung und Auswahl, Personaladministration, Personalcontrolling und bei den Zielvereinbarungsprozessen genannt. goj/difu

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50 S.

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